ES GIBT IMMER EINEN WEG

ES GIBT IMMER EINEN WEG

Mein Weg ins Coaching für CED

Seit mehr als zehn Jahren lebe ich mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. Gerade in den ersten Jahren fiel es mir sehr schwer, mich mit dieser Krankheit zu verstehen. Was kann ich essen? Wie kann sich mein Darm wieder beruhigen? Mit wie viel Stress komme ich zurecht? Dies waren nur einige meiner vielen inneren Rätsel. Zudem befand ich mich in einem Dauerschub und hatte eine sehr schwere Form von Morbus Crohn. Eine Zeit des absoluten Stillstands. Durch viel Arbeit, Geduld und Forschen habe ich mich Stück für Stück aus meiner Erkrankung hinausgearbeitet und verstanden, worauf es ankommt, dass der Körper sich wieder beruhigen und stabilisieren kann. Seit mehreren Jahren lebe ich weitesgehend schubfrei und kann wieder mein Leben so gestalten, wie es mir beliebt.

 

Ich habe Negatives und Positives in meiner herausfordernden Zeit erlebt, so dass ich den Wunsch verspüre, mein Wissen und meine Erfahrungen an andere Erkrankte weiterzugeben, das anders zu machen, wo ich mich falsch begleitet gefühlt habe und dort zu unterstützen, wo andere an einen Tiefpunkt gelangen und nicht weiter wissen. Einzig und allein weil ich diesen individuellen Krankheitsweg gegangen bin und weiß, was es heißt, schwer erkrankt gewesen zu sein, sehe ich mich dazu in der Lage, Ihnen fachlich als auch emotional bei Ihrer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung als Coach beiseite zu stehen. Es gibt immer einen Weg.

Mein Weg ins Coaching für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen

 

Seit mehr als zehn Jahren lebe ich mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung. Gerade in den ersten Jahren fiel es mir sehr schwer, mich mit dieser Krankheit zu verstehen. Was kann ich essen? Wie kann sich mein Darm wieder beruhigen? Mit wie viel Stress komme ich zurecht? Dies waren nur einige meiner vielen inneren Rätsel. Zudem befand ich mich in einem Dauerschub und hatte eine sehr schwere Form von Morbus Crohn. Eine Zeit des absoluten Stillstands. Durch viel Arbeit, Geduld und Forschen habe ich mich Stück für Stück aus meiner Erkrankung hinausgearbeitet und verstanden, worauf es ankommt, dass der Körper sich wieder beruhigen und stabilisieren kann. Seit mehreren Jahren lebe ich weitesgehend schubfrei und kann wieder mein Leben so gestalten, wie es mir beliebt.

 

Ich habe Negatives und Positives in meiner herausfordernden Zeit erlebt, so dass ich den Wunsch verspüre, mein Wissen und meine Erfahrungen an andere Erkrankte weiterzugeben, das anders zu machen, wo ich mich falsch begleitet gefühlt habe und dort zu unterstützen, wo andere an einen Tiefpunkt gelangen und nicht weiter wissen. Einzig und allein weil ich diesen individuellen Krankheitsweg gegangen bin und weiß, was es heißt, schwer erkrankt gewesen zu sein, sehe ich mich dazu in der Lage, Ihnen fachlich als auch emotional bei Ihrer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung als Coach beiseite zu stehen. Es gibt immer einen Weg.

Die Psychotherapie und ich

 

Seit 2018 studiere ich neben meiner Tätigkeit als Coach für Menschen mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Psychologie mit dem Schwerpunkt Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke. Die Universität zeichnet sich durch eine hervorragende klinische Lehre aus, die die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Medizinern, Psychologen und Gesundheitswissenschaftlern in den Mittelpunkt stellt – ein Ansatz, der auch mir sehr am Herzen liegt.

Im Rahmen meines Studiums habe ich mich intensiv mit der Verbindung von Traumata und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen auseinandergesetzt. Meine Forschung hat gezeigt, dass viele Menschen mit CED belastende Kindheitserfahrungen mitbringen, die das Risiko für psychische Herausforderungen erhöhen. Gleichzeitig birgt die Erkrankung selbst durch schmerzhafte Schübe, belastende Behandlungen oder eine oft unzureichende Gesundheitsversorgung das Potenzial, traumatisierend zu wirken. Diese Erkenntnisse unterstreichen, wie wichtig eine vertrauensvolle, engmaschige Betreuung und gegebenenfalls eine psychotherapeutische Unterstützung sind, um Betroffene nachhaltig zu stärken.

 

Insgesamt geht es mir darum, eine menschliche Gestaltung des Lebens und der Beziehungen zu fördern. Ich möchte Menschen in ihren individuellen Prozessen unterstützen und ihnen ermöglichen, ihr wahres Potenzial zu entfalten. Meine vielseitigen Erfahrungen und meine Herzensverbundenheit zu den Menschen sind die Grundlage meiner Arbeit als Coach für Menschen mit chronischen-entzündlichen Darmerkrankungen.

 

 

Die Psychotherapie und ich

 

Seit 2018 studiere ich neben meiner Tätigkeit als Coach für Menschen mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa Psychologie mit dem Schwerpunkt Psychotherapie an der Universität Witten/Herdecke. Die Universität zeichnet sich durch eine hervorragende klinische Lehre aus, die die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Medizinern, Psychologen und Gesundheitswissenschaftlern in den Mittelpunkt stellt – ein Ansatz, der auch mir sehr am Herzen liegt.

Im Rahmen meines Studiums habe ich mich intensiv mit der Verbindung von Traumata und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen auseinandergesetzt. Meine Forschung hat gezeigt, dass viele Menschen mit CED belastende Kindheitserfahrungen mitbringen, die das Risiko für psychische Herausforderungen erhöhen. Gleichzeitig birgt die Erkrankung selbst durch schmerzhafte Schübe, belastende Behandlungen oder eine oft unzureichende Gesundheitsversorgung das Potenzial, traumatisierend zu wirken. Diese Erkenntnisse unterstreichen, wie wichtig eine vertrauensvolle, engmaschige Betreuung und gegebenenfalls eine psychotherapeutische Unterstützung sind, um Betroffene nachhaltig zu stärken.

 

Insgesamt geht es mir darum, eine menschliche Gestaltung des Lebens und der Beziehungen zu fördern. Ich möchte Menschen in ihren individuellen Prozessen unterstützen und ihnen ermöglichen, ihr wahres Potenzial zu entfalten. Meine vielseitigen Erfahrungen und meine Herzensverbundenheit zu den Menschen sind die Grundlage meiner Arbeit als Coach für Menschen mit chronischen-entzündlichen Darmerkrankungen.

Meditation als Haltung von Offenheit

 

Durch meine eigene spirituelle Praxis habe ich eine tiefgreifende Veränderung in meinem Leben erfahren. Meditation ist für mich mehr als eine Technik - Sie ist eine Lebenshaltung, die es mir ermöglicht, mich selbst und meine Umgebung auf einer tieferen Ebene zu erfassen. Die regelmäßige Praxis der Meditation hat mir geholfen, Krankheit und schwierige Erfahrungen auf neue Weise anzunehmen, indem sie mir Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Akzeptanz ermöglicht hat. Diese Praxis hat mich auch gelehrt, die Vergänglichkeit des Lebens zu erkennen und das loszulassen, was nicht mehr in meinem Leben ist. Während meines spirituellen Weges konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln, insbesondere während meines Aufenthalts in Thailand, wo ich engen Kontakt zu buddhistischen Mönchen hatte und verschiedene Meditationslehren erkundet habe. Diese und weitere Erfahrungen haben mein Verständnis von mir selbst erweitert und gezeigt, dass der wahre Kern unseres Seins in der Stille und jenseits des Verstandes zu finden ist. Es ist eine wunderbare Erfahrung, sich selbst in diesem Raum zu begegnen und zu erkennen, dass unsere eigene Wertigkeit unabhängig von äußeren Leistungen und Tätigkeiten existiert.

Durch die Kombination meiner eigenen spirituellen Praxis und den neuesten Forschungsergebnissen über Meditation bei chronisch erkrankten Menschen eröffnet sich ein faszinierender begleitender Ansatz. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditation einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Menschen mit chronischen Krankheiten haben kann. Meditation unterstützt nicht nur bei der Akzeptanz von Krankheit und schwierigen Erfahrungen, sondern fördert auch die Resilienz und ermöglicht eine tiefere Verbindung mit sich selbst. Die Forschungsergebnisse belegen somit die Wirksamkeit und Bedeutung der Integration von Meditation in die ganzheitliche Betreuung chronisch erkrankter Menschen.

 

Meditation als Haltung von Offenheit

 

Durch meine eigene spirituelle Praxis habe ich eine tiefgreifende Veränderung in meinem Leben erfahren. Meditation ist für mich mehr als eine Technik - sie ist eine Lebenshaltung, die es mir ermöglicht, mich selbst und meine Umgebung auf einer tieferen Ebene zu erfassen. Die regelmäßige Praxis der Meditation hat mir geholfen, Krankheit und schwierige Erfahrungen auf neue Weise anzunehmen, indem sie mir Ausgeglichenheit, Gelassenheit und Akzeptanz ermöglicht hat. Diese Praxis hat mich auch gelehrt, die Vergänglichkeit des Lebens zu erkennen und das loszulassen, was nicht mehr in meinem Leben ist. Während meines spirituellen Weges konnte ich wertvolle Erfahrungen sammeln, insbesondere während meines Aufenthalts in Thailand, wo ich engen Kontakt zu buddhistischen Mönchen hatte und verschiedene Meditationslehren erkundet habe. Diese Erfahrungen haben mein Verständnis von mir selbst erweitert und gezeigt, dass der wahre Kern unseres Seins in der Stille und jenseits des Verstandes zu finden ist. Es ist eine wunderbare Erfahrung, sich selbst in diesem Raum zu begegnen und zu erkennen, dass unsere eigene Wertigkeit unabhängig von äußeren Leistungen und Tätigkeiten existiert.

 

Durch die Kombination meiner eigenen spirituellen Praxis und den neuesten Forschungsergebnissen zur Meditation bei chronisch erkrankten Menschen eröffnet sich ein faszinierender begleitender Ansatz. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditation einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die Lebensqualität von Menschen mit chronischen Krankheiten haben kann. Meditation unterstützt nicht nur bei der Akzeptanz von Krankheit und schwierigen Erfahrungen, sondern fördert auch die Resilienz und ermöglicht eine tiefere Verbindung mit sich selbst. Die Forschungsergebnisse belegen somit die Wirksamkeit und Bedeutung der Integration von Meditation in die ganzheitliche Betreuung chronisch erkrankter Menschen.

 

Merlin Grüntz

 

Telefon Mobil: 0178/6356949


E-Mail: kontakt@coachmeindarm.de


Website: www.coachmeindarm.de

 

>Impressum

---------------------------------------------------------------------------

 

>Datenschutzerklärung

---------------------------------------------------------------------------

 

>AGB

---------------------------------------------------------------------------

 

 

 

 

Einblicke: Blog- Artikel

 

 

Stuhltransplantation / Stuhltransfer bei Morbus Crohn & Colitits ulcerosa

 

 

Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa sind chronische Darmerkrankungen, die das Leben der Betroffenen stark beeinträchtigen können. Die Symptome reichen von Bauchschmerzen, Durchfall und Blähungen bis hin zu Fieber und Gewichtsverlust und weiter daüber hinaus. Die konventionelle medizinische Behandlung umfasst entzündungshemmende Medikamente und Immunmodulatoren, die jedoch nicht immer ausreichend wirksam sind und oft mit unerwünschten Nebenwirkungen verbunden sind.

 

 

DARMMIKROBIOM

 

Das Darmmikrobiom spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines gesunden Immunsystems und der Verhinderung von Entzündungskrankheiten wie Colitis und Crohn. Eine ungesunde Zusammensetzung des Darmmikrobioms, auch als Dysbiose bezeichnet, kann das Risiko für chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) erhöhen. Das Mikrobiom interagiert eng mit dem Immunsystem und hilft, pathogene Bakterien und Viren abzuwehren. Wenn das Mikrobiom gestört ist, kann es zu einer Fehlfunktion des Immunsystems kommen, was zur Entwicklung von Entzündungen und Autoimmunerkrankungen beitragen kann. Ein gesundes Mikrobiom hingegen kann dazu beitragen, Entzündungen zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.

 

 

STUHLTRANSPLANTION BEI CED

 

Eine vielversprechende komplementäre Behandlungsmöglichkeit ist die Stuhltransplantation oder auch Fäkale Mikrobiota-Transplantation (FMT) genannt. Dabei wird Stuhl von einem gesunden Spender in den Darm des Patienten transplantiert, um dessen Darmflora zu verbessern.

 

Mehrere wissenschaftliche Studien haben bereits gezeigt, dass FMT bei Patienten mit CED (crohnisch entzündliche Darmerkrankungen) zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome führen kann. Eine Studie aus dem Jahr 2019 ergab beispielsweise, dass 52% der Patienten nach nur einer FMT-Transplantation eine klinische Remission erreichten (1). Einige Patienten berichten sogar von einer vollständigen Heilung ihrer Erkrankung.

 

Hier sind ein paar wichtige Studien zusammengefasst: 

 

1.Paramsothy et al. (2017): In dieser randomisierten kontrollierten Studie wurden 30 Patienten mit Colitis ulcerosa entweder mit FMT oder Placebo behandelt. Nach 7 Wochen war die Remissionsrate in der FMT-Gruppe signifikant höher als in der Placebo-Gruppe (37,5 % vs. 5,6 %). Die Autoren schlossen daraus, dass FMT eine wirksame Therapieoption für Colitis ulcerosa sein könnte.

 

2. Rossen et al. (2015): Diese randomisierte kontrollierte Studie untersuchte die Auswirkungen von FMT auf Patienten mit Morbus Crohn. Die Behandlung führte zu einer signifikanten Verbesserung der klinischen Symptome, einschließlich einer Verringerung des Crohn's Disease Activity Index (CDAI). Die Autoren schlugen vor, dass FMT ein vielversprechendes Verfahren für die Behandlung von Morbus Crohn sein könnte.

 

3. Moayyedi et al. (2015): In dieser randomisierten kontrollierten Studie wurden 75 Patienten mit leichter bis mittelschwerer Colitis ulcerosa entweder mit FMT oder Placebo behandelt. Nach 12 Wochen war die Remissionsrate in der FMT-Gruppe signifikant höher als in der Placebo-Gruppe (24 % vs. 5 %). Die Autoren kamen zu dem Schluss, dass FMT eine potenziell wirksame Behandlungsoption für Colitis ulcerosa darstellt.

 

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die meisten Studien bisher nur wenige FMT-Transplantationen hintereinander bei ihren Versuchspersonen durchgeführt haben. Es könnte deutlich mehr Transfers benötigen, um eine langfristige Veränderung bei Patienten und eine Mikrobiomverschiebung hinzu zum Spendermikrobiom zu ermöglichen. Zudem halte ich es für besonders wichtig, einen geeigneten Spender zu finden, auf den man besonders anspricht.

 

 

Multimodaler Ansatz

 

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Stuhltransplantation allein möglicherweise nicht ausreicht, um CED zu behandeln. Die Erkrankung hat oft mehrere Faktoren und erfordert daher eine multimodale Behandlung. Eine Möglichkeit, die Behandlung mit FMT zu ergänzen, ist die Körperpsychotherapie.

 

 

Nervensystem und innere Verletzungen

 

Es gibt zahlreiche Studien, die darauf hinweisen, dass traumatische Ereignisse und Stress das Risiko einer CED-Erkrankung erhöhen können. Die körperorientierte Psychotherapie nach Peter Levine, der somatic experiencing anbietet, kann dazu beitragen, innere Verletzungen zu heilen, um Stress und Traumata zu reduzieren. Eine Studie von Miller et al. (2013) zeigt, dass die Behandlung von traumatischen Erfahrungen mit somatic experiencing zu einer signifikanten Verbesserung der Darmfunktion bei Patienten mit crohnisch entzündlichen Darmerkrankunge führte.

 

Peter Levine ist ein amerikanischer Psychologe und Experte auf dem Gebiet der Traumaheilung. Er hat eine Methode entwickelt, die als Somatic Experiencing (SE) bekannt ist, die sich auf die körperlichen Symptome von Trauma konzentriert und darauf abzielt, traumatische Energie durch achtsame Aufmerksamkeit auf den Körper und sanfte Bewegungen zu entladen. Peter Levine hat zahlreiche Bücher über Trauma und Traumaheilung geschrieben und ist international als führender Experte auf diesem Gebiet anerkannt.

 

Siehe hier seine Vortragsreihe über die Behandlung von Autoimmunerkrankungen in der Körpertherapie: 

 

https://shop.auditorium-netzwerk.de/detail/index/sArticle/16574

 

 

Meditation

 

Es gibt auch eine Vielzahl von Studien, die darauf hinweisen, dass Meditation und Achtsamkeitspraktiken dazu beitragen können, Stress zu reduzieren und das Wohlbefinden bei CED-Patienten zu verbessern. Eine Studie von Keshavarzian et al. (2014) zeigt, dass die Kombination von FMT mit Achtsamkeitspraktiken zu einer signifikanten Verbesserung der Symptome bei Patienten mit Colitis ulcerosa führte.

 

Zusammenfassung

 

Insgesamt kann gesagt werden, dass FMT eine vielversprechende Ergänzung zur Behandlung von CED darstellt, aber es gibt noch viel zu erforschen, um das volle Potenzial dieser Therapie zu verstehen. Es ist wichtig, dass Patienten und medizinisches Fachpersonal die Vor- und Nachteile von FMT verstehen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Eine sorgfältige Überwachung und Analyse von Patienten nach der Behandlung ist unerlässlich, um mögliche Risiken und langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit zu erkennen.

 

Es bleibt auf weitere aussagekräftige Forschung zu hoffen. Gleichzeitig können Patienten auch schon eigene Weg gehen und die Stuhltansplantation bei wenigen Ärzten in Deutschland durchführen. Gelungene Einzelfallstudien gibt es jetzt schon. 

 

 

 

_____________________________________________________________________________________________________________________________________

 

Doku Empfehlung:

 

https://www.amazon.de/Unser-Bauch-wunderbare-Welt-Mikrobioms/dp/B082BCS62S

 

(Allgemeine sehr gute Erklärung über das Darmmikrobiom, später auch etwa fünf Minuten Beitrag über Stuhltransplation und Morbus Crohn / colitis Ulcerosa)

 

Literatur Empfehlungen: 

 

https://www.deutschlandfunkkultur.de/stuhltransplantation-wie-aerzte-patienten-ueber-die-100.html

 

https://www.deutschlandfunk.de/darmbakterien-stuhltransplantation-hilft-krebspatienten-100.html

 

https://natuerlich.haug-verlag.de/aktuelles/aus-der-forschung/detail/mikrobiomtherapie-erfolgsfaktoren-fuer-stuhltransplantation-556

 

https://www.netdoktor.de/magazin/geheilter-darm-dank-stuhlspende/

 

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC9163485/